Herzlich Willkommen!

Ihr Lieben,

Damit ich nicht konstant Massen-Emails verschicken muss und jeder, der interessiert ist, über mein argentinisches Abenteuer auf dem Laufenden gehalten wird, habe ich mich entschlossen, einen Blog zu erstellen, der meine Erfahrungen im fernen Südamerika beschreibt! Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich natürlich über eure Kommentare!

Besos,
Eure Maja

P.S.: Ich habe die Einstellungen inzwischen so verändert, dass man auch Kommentare hinterlassen kann, ohne sich anmelden zu müssen!

Mittwoch, 24. November 2010

Raus aus Buenos Aires - nach Tigre und ... Uruguay!

Wie versprochen kommt jetzt ein Post über meine beiden kleinen Abenteuer außerhalb der Großstadt Buenos Aires. Da ja hier wie gesagt ein hohes Tempo an den Tag gelegt wird, fanden die beiden Exkursionen auch am selben Wochenende statt! Das habe ich aber auch dem dieses Jahr neu eingeführten argentinischen Feiertag zu verdanken, der die argentinische Souveränität feiert und für mich bedeutete, dass ich am Montag keinen Spanischunterricht hatte. Was wäre bei geschlossenen Läden und leer gefegter Stadt eine bessere Lösung, als einmal schnell das Land zu verlassen?! Aber jetzt erst mal von vorne...

Stege der kleinen Häuser am Delta in Tigre

Am Samstag habe ich mich mit Alice (der Deutschen aus meiner Residencia) auf den Weg nach der kleinen Ort Tigre vor den Toren Buenos Aires gemacht. Mit einem Zug, für dessen Hin- und Rückfahrt wir insgesamt nur etwas mehr als 2 Pesos (40 Cent!) gezahlt haben, ging es in einer Stunde durch die Vororte und Favelas der Stadt zu dem kleinem Ort, der im Delta des Flusses "Rio de la Plata" liegt, der ja auch an Buenos Aires vorbei fließt. Dort, im weit verzweigtem Delta, haben sich die reichen Porteños kleine und auch größere Häuser an die kleinen Seitenärmel des Flusses gebaut, um dort am Wochenende und in den Ferien ein ruhiges Leben fern der lauten und chaotischen Metropole zu verbringen. Mit einem kleinen Boot kann man durch diese Ärmel fahren und sich die teilweise sehr hübschen Häuser anschauen und einfach ein wenig die Natur und die frische Luft genießen! Das Wetter war natürlich auch göttlich, mit mehr als 25°C und Sonne!

Eines der vielen kleinen Häuser am Rio de la Plata in Tigre

Bootstour bei tollem Wetter auf dem Rio de la Plata!

Nach diesem etwas kleineren Ausflug hatte ich mir den Sonntag einmal frei genommen, um NICHTS zu machen und mich ein wenig zu entspannen. Am Montag ging es dann aber früh los. Ich musste um halb 6 aufstehen, um rechtzeitig die Fähre um 8 Uhr zu nehmen. Denn da es ja nach Uruguay ging, musste ich auch eine Passkontrolle durchlaufen und bin jetzt stolze Besitzerin eines Uruguay-Stempels in meinem Reisepass!

Bienvenido a Uruguay!

Zusammen mit ein paar anderen Mädchen aus der Sprachschule (eine Brasilianerin, eine Australierin, eine Schweizerin, eine Holländerin und ein Mädchen aus Trinidad) fuhr ich dann eine Stunde lang nach Uruguay in die kleine Stadt Colonia del Sacramento (20.000 Einwohner). Sie ist die älteste Stadt Uruguays und ihre Altstadt ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Der alte Leuchtturm von Colonia de Sacramento

Vier der fünf Mädels und ich in Colonia

Uruguay selbst liegt nördlich von Argentinien und ist der kleinste spanischsprachige Staat Südamerikas mit nur 3,5 Mio. Einwohnerin. Colonia wurde 1680 gegründet und wurde seitdem mehrere Male abwechselnd von Portugal und Spanien besetzt. Deshalb besteht die Altstadt auch aus einer Mischung von portugiesischer und spanischer Architektur. Besonders gefallen hat mir hier der Leuchtturm aus dem 19. Jahrhundert - von oben konnte man nicht nur die ganze Altstadt betrachten, sondern auch am entfernten Ufer die Skyline Buenos Aires erkennen.


Die Skyline von Buenos Aires ist vom Leutturm aus sichtbar!

Blick vom Leutturm auf die Altstadt Colonias

Nach einer kleinen geführten Stadttour hatten wir ungefähr 5 Stunden Zeit, um die Stadt zu erkunden. Wir haben uns ein wenig am Hafen (an dem die Porteños übers Wochenende mit ihrem Boot anlegen) zu sonnen, die alte Kirche zu erkunden, die sehr beliebt für Hochzeiten und dafür sogar in Europa bekannt ist und ein ausgiebiges Mittagessen zu genießen. Natürlich haben wir uns auch die kleinen Museen der Stadt besichtigt, die sich hauptsächlich mit der ereignisreichen Geschichte der kleinen Stadt beschäftigen. Ich habe mich aber vor allem gefreut, wieder aus der Stadt zu entfliehen und ein wenig Urlaubsgefühl im November aufkommen zu lassen. Denn als wir abends zurück nach Buenos Aires kamen, regnete es in Strömen!

Mischung aus portugiesischem und spanischem Häuserstil mit Blick auf den Rio de la Plata

ein schönes Motiv in Colonia

Inzwischen ist das Wetter wieder schön und heiß. Wegen dem verlorenen Tag am Montag haben wir diese Woche von 8 bis 4 durchgängig Unterricht und ich bin ziemlich gerädert! Am Freitag nehme ich mir aber frei - ich fahre nämlich morgen zu einem der größten Wasserfälle der Welt - den Cataratas de Iguazu! Ich habe in letzter Minute noch einen Platz bei einer von einem Hostel organisierten Tour ergattert und fahre nun in einer riesen Truppe von jungen Leuten in 18 Stunden Busfahrt zu den weltberühmten Wasserfällen und komme Montag früh wieder nach Buenos Aires! Ich bin mal gespannt, was da auf mich zukommt und wie ich die 18 Stunden Busfahrt überlebe...aber das Hostel nahe dem Iguazu-Fluß soll ja einen Pool haben. Also werd ich jetzt mal schnell meinen Bikini einpacken und dann schlafen gehen, damit ich für morgen fit bin!

Endlich Urlaubsfeeling! Der Strand in Uruguay.

Eine wirklich schöne Stadt: Colonia de Sacramento

Mein nächster Post folgt dann, wenn ich wieder wohlbehalten in Buenos Aires angekommen bin! Bis dahin sende ich ganz viele Besos nach Deutschland!

Eure Maja!

Montag, 22. November 2010

Kunst, Kultur und Tango

Inzwischen bin ich seit ganzen zwei Wochen in Buenos Aires und die Zeit fliegt nur so an mir vorbei! Von 9 bis 16 Uhr bin ich jeden Tag in der Sprachschule und arbeite fleißig an meinem Spanisch. Die ersten Unterhaltungen mit Taxifahrern habe ich schon hinter mir, auch wenn ich zu den Gesprächen noch nicht viel beitragen kann. Es kann wirklich frustrierend sein, eine neue Sprache zu lernen! Man kann nichts von dem, was man erzählen möchte, so ausdrücken wie man will und wenn die Argentinier mal richtig loslegen, versteh ich sowieso nichts mehr. Aber andererseits merke ich auch, wie ich allmählich Fortschritte mache. Da heißt es einfach nur: Üben, üben, üben!

Schön ist auch, dass wir im Nachmittagsunterricht öfters mal Exkursionen machen: wir waren bereits beim Plaza de Mayo, wo seit über 30 (!) Jahren jeden Donnerstag um 15 Uhr die "Madres de la Plaza de Mayo" mit ihrer Demonstration an das Verschwinden ihrer Kinder und Enkelkinder in der Zeit der Militärdiktatur vor dem Regierungsgebäude demonstrieren. Wenn man die alten, vergreisten Frauen mit den schwarz-weiß Bildern ihrer vor langer Zeit verschwundenen (und ermordeten) Kinder sieht, bleibt einem wirklich ein Kloß im Hals stecken.


Die Madres de la Plaza de Mayo demonstrieren jeden Donnerstag seit 1977


Mit meinem sehr kulturinteressierten Nachmittagslehrer waren wir auch im Museum MALBA - Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires - wo unter anderem auch Gemälde von Frida Kahlo aushängen. Letzten Freitag waren wir dann im berühmten ältesten Café der Stadt - dem Café Tortoni, das 1858 eröffnet wurde.

Das moderne Museum MALBA im Barrio Recoleta


Café Tortoni

Auch sonst geht es im Moment sehr kulturell zu! Ich habe mit Alice, einer weiteren Deutschen aus meiner Residenz, die wöchentliche Percussion-Show "Bolsa de Tiempo" besucht, wo eine Gruppe von Trommlern jede Woche eine tolle Performance hinlegt.

Die wöchentliche "Bolsa de Tiempo"

Am nächsten Abend war ich dann bei einer "Milonga", einem traditionellen Tanzsaal, wo sich die "Porteños" (die Einwohner von Buenos Aires) treffen, um Tango zu tanzen und habe auch einen kleinen Einsteiger-Kurs mitgemacht. Buenos Aires ist ja bekannterweise die Hauptstadt des Tangos, da darf diese Erfahrung natürlich nicht fehlen!

Tango in einer typischen Milonga

Ich schwinge das Tango-Tanzbein!

Am folgenden Abend war ich dann mit meiner Mitbewohnerin für 2 Wochen, Marina aus Brasilien, und mit noch 5 weiteren brasilianischen Mitstudentinnen bei einer Live Art-Show namens "Fuerza Bruta". Ich muss wirklich sagen, dass ich sowas wahnsinniges in meinem Leben noch nicht gesehen habe! Über 90 Minuten wurde in einem Saal das unterschiedlichste vorgeführt, vom Laufen auf einem riesigen Laufband und dem Umgehen von Hindernissen und Durchbrechen von Styropormauern, über das Schwimmen in einem über den Zuschauern heruntergelassenen durchsichtigen Swimmingpool bis hin zur Vorführung und Miteinbeziehung der Zuschauer in eine Tanzeinlage. Das ganze muss man einfach gesehen haben, um es wirklich zu verstehen und ich kann es auch nur jedem empfehlen!

Meine (ehemalige) Mitbewohnerin Marina und ich bei der Show "Fuerza Bruta"

Schwebender Swimmingpool bei der "Fuerza Bruta"

Des weiteren war ich in der letzten Woche auch noch im berühmten "Cementerio de Recoleta", einem Friedhof, auf dem die Schönen und Reichen Argentiniens begraben liegen und auch die berühmte und verehrte Eva Perrón oder Evita bestattet wurde. Der Friedhofen ist eine Zusammenstellung von einzigartigen und unfassbar imposanten Mausoleen und man hat das Gefühl, durch eine kleine Stadt zu wandern.

Wie eine kleine Stadt: der "Cementerio de Recoleta"

Am Grab der verehrten Eva Perrón oder Evita

In der Nähe des Friedhofs befindet sich neben den meisten Museen auch die schicke "Floralis Génerica", eine riesige mechanische Blüte, die sich - theoretisch - bei Sonnenuntergang schließt und bei -Aufgang wieder öffnet. Leider funktioniert sie im Moment - wie vieles in Buenos Aires, nicht vollends.

Die schicke "Florista Génerica"

Rückblickend war ich in den letzten zwei Wochen nur zum Schlafen in der Residenz (von der ich jetzt auch mal ein paar Zimmer reinstelle) und es ist immer irgendeine Unternehmung angesagt. Am Samstag war ich auch das erste Mal richtig feiern in dem schicken Club "Terrazas del Este". Ich muss mich aber noch daran gewöhnen, dass in Argentinien erst so ab 3 Uhr das Feiern losgeht und man sich vor 5 Uhr morgens gar nicht gen Ausgang trauen sollte! Nach den Tagen in der hektischen und lauten Stadt habe ich mich dann richtig gefreut, am Wochenende mal aus der Stadt herauszukommen - davon aber dann in meinem nächsten Post!


Mein Zimmer

Blick rechts aus meinem Zimmer

Blick links aus meinem Zimmer auf die Plaza del Congreso

Die Küche der Residencia

Sonntag, 14. November 2010

Bienvenidos a Buenos Aires

Am 9. November war es endlich soweit! Nachdem ich meinen Abflug zweimal nach hinten verschieben musste, um noch zwei Termine wahrzunehmen, ging es am Dienstag Abend endlich zum Flughafen und auf nach Südamerika! Nach einem ziemlich holprigen Flug von 13 Stunden in einem voll bepackten Flugzeug kam ich um kurz vor 9 morgens in Buenos Aires an. Da musste ich dann erstmal mit meinen spärlichen Spanischkenntnissen zurecht und den Transferservice zur Unterkunft finden. Der internationale Flughafen ist ungefähr 30 km vom Stadtzentrum entfernt und so konnte ich mir auf der Fahrt schon einmal die Umgebung anschauen und erste Eindrücke gewinnen. Da es ja hier im Moment gerade Sommer wird, waren es angenehme 20°C bei Sonnenschein - zum Glück hatte ich der Cleo am Flughafen noch meinen Wintermantel und meine Wollmütze in die Hand gedrückt, denn die brauche ich hier echt nicht!

Die "Casa Rosada" auf der "Plaza der Mayo"


Die "residencia" für die Sprachschüler der Sprachschule COINED International, in der ich untergebracht bin, ist im Vergleich zu anderen relativ klein, liegt dafür aber direkt am "congreso nacional" - was bedeutet, dass es zentraler kaum noch geht. Leider ist es deshalb aber auch ziemlich laut! Mein Zimmer liegt direkt an der Straße und in der zweiten Nacht wurde gleich mal um 11 Uhr abends damit begonnen, die Straße neu zu asphaltieren! Dazu kommen fast täglich Demonstrationen (oder "manifestaciones")am Kongress - also direkt vor meinem Fenster. Denn das habe ich bereits über die Argentinier gelernt: sie demonstrieren oft und gerne. Ansonsten ist die Unterkunft aber sehr schön. Ich teile mir im Moment ein Zimmer mit einer Brasilianerin, die aber nächste Woche wieder abreist. Ansonsten wohnen hier noch viele andere Brasilianer, aber auch ein Finne, eine Holänderin, eine Schweizerin, eine Italienerin und eine Deutsche. Mit dem deutschen Mädchen namens Alice habe ich mich gleich gut verstanden und sie konnte mir sehr weiterhelfen, weil sie schon seit 6 Wochen hier ist. Sie hat mich auch gleich am ersten Abend mit in eine Bar genommen, wo ich viele andere Sprachschüler aus aller Welt kennengelernt habe.

Eine Straße in Buenos Aires vor dem Wahrzeichen "El Obelisco"


So ist es auch an der Schule selber: Leute von überall aus der Welt kommen hier zusammen. Obwohl die meisten wie ich in ihren 20ern sind, gibt es auch ältere Studenten (teilweise auch 60 aufwärts), die noch Spanisch lernen wollen. In meinem Nachmittagskurs ist zum Beispiel ein 60 jähriger Israeli. Die meisten Schüler sind jedoch Brasilianer, die es in ein paar Wochen schaffen, Spanisch fließend zu sprechen. Von meiner Unterkunft aus brauche ich zu Fuß ungefähr 15 Minuten bis zur Schule und überquere dafür jedesmal die Avenida 9 de Julia - die mit 20 Fahrstreifen und 140 Metern breiteste Straße der Welt! Die Schule selber ist im Palacio San Miguel untergebracht, einem sehr schönen alten Gebäude.

Die breiteste Straße der Welt: Avenida 9 de Julio

Nachdem ich die ersten paar Tage damit verbracht habe, mich an das Leben hier zu gewöhnen und ein wenig die argentinische Lebensart kennenzulernen, habe ich die letzten zwei Tage mit Sightseeing verbracht. Mit einem Mädchen aus meinem Kurs aus Trinidad habe ich den Touristikbus genommen, der durch die ganze Stadt fährt und an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten anhält. Dort kann man aussteigen und sich ein wenig umschauen, um dann jederzeit beim nächsten Bus wieder einzusteigen. Buenos Aires ist sehr vielfältig und jedes Stadtviertel - oder "barrio" - hält neue Überraschungen bereit. Im Zentrum sind der Sitz des Präsidenten (oder im Moment ja Präsidentin) in der "Casa Rosada" am "Plaza de Mayo", sowie das Wahrzeichen der Stadt, der fast 70 Meter hohe "Obelisco", und das "Teatro Colón", eines der wichtigsten Opernhäuser der Welt zu nennen. Die gesamte Innenstadt ist gezeichnet durch die vielen beeindruckenden Häuser im Kolonialstil, die der Stadt zu recht den Namen "Paris von Südamerika" verliehen haben.

Von meinem Fenster aus zu sehen: "Congreso Nacional"

Moderne Hochhäuser gibt es hingegen im schicken Hafenviertel "Puerto Madero". Buenos Aires Geschichte als Immigrantenstadt lässt sich am leichtesten im bunten Viertel "La Boca" wiederfinden. Im Viertel "Recoleta", wo auch der berühmten Friedhof liegt, auf dem unter anderen Evita begraben ist, findet man zahlreiche Museen wieder, von denen ich gestern abend zwei während der "Noche de los Museos" angeschaut habe. Heute habe ich auch noch den wöchentlichen Flohmarkt in "San Telmo" angesehen, wo auf der Straße Tango getanzt wird und allerlei Antiquitäten verkaufen werden.


Das berühmte Opernhaus "Teatro Colón"

Mein bisheriges Fazit lautet: Buenos Aires ist voller Vielfalt und Gegensätze und es gibt noch viel zu entdecken! Vor allem aber hoffe ich, dass ich mein Spanisch schnell verbessern kann. Im Moment komme ich mit meinem Spanisch zwar noch nicht weit, aber ich merke schon, wie es sich bereits seit meiner Ankunft ein wenig verbessert hat. Die Lehrer sind sehr kompetent und da in meiner Gruppe gleich drei Brasilianerinnen sind, ist das Tempo hoch. Am Donnerstag musste ich schon meinen ersten Zeitungsartikel auf Spanisch lesen und vortragen. Es geht also gleich richtig los!

In der Künstlerstraße "Calle Caminito" des bunten Stadtviertels "La Boca"


Das moderne Hafenviertel "Puerto Madero"


Auf dem Flohmarkt von "San Telmo"

Soweit meine ersten Eindrücke aus Buenos Aires! Sobald ich wieder genug erlebt habe, folgt dann der nächste Eintrag und die nächsten Bilder.
Entonces, hasta luego y mucha suerte de Buenos Aires!